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Ich selbst bin kein Handwerker, aber ich habe großen Respekt vor einem Handwerker, denn täglich werden wir mit dessen Arbeit konfrontiert und profitieren von den großen Arbeiten. Dennoch steht diese Branche vor großen Herausforderungen, denn die Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt, so dass sich Meister kreative Wege bei der Suche nach Azubis überlegen müssen. Ein beeindruckendes Beispiel für meinen Respekt können Sie hier sehen, wenn Sie den AdBlocker ausgeschaltet haben.
Falsches Bild vom Handwerk
In vielen Gesprächen mit Handwerksbetrieben habe ich bereits das Leid über fehlenden Nachwuchs gehört und oft wird gesagt, dass die potentiellen Menschen ein falsches Bild von der Branche haben. Eine Ausbildung im Handwerk zu machen bedeutet nicht, dass du dein ganzes Leben auf der Baustelle malochen musst und dir die Knochen zerstörst. Wie in allen anderen Branchen auch, gibt es auch im Handwerk eine Karriereleiter, die jeder mit Fleiß, Engagement und Weiterbildungen erklimmen können. Du kannst Meister werden, einen eigenen Betrieb führen und dir etwas eigenes aufbauen. Etwas erschaffen und zu bauen kann großen Spaß machen und als Handwerker arbeitest du in Teams und Mannschaften. Hier herrscht oft ein freundschaftliches Klima.
Kampagne spricht die Menschen an
Schauen Sie sich hier die Webseite an und lassen sich von beeindruckenden Geschichten überzeugen. Nach der Ausbildung können Sie noch immer ein Studium abschließen und mit dem Wissen aus der Praxis auftrumpfen. Eventuell finden Sie auch ihre Berufung, denn oft befinden wir uns nach der Schulzeit in einer Phase der Orientierung und warum dann nicht in Form einer Ausbildung im vielseitigen Handwerk?