Die Top 10 der stärksten Pokémon

Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, welche Pokémon die stärksten sind?

Hier kommen die Top 10 der stärksten Pokémon.

Natürlicher Weise sind alle legendären Pokemon ausgenommen!

Platz 10 – Garados

Auf dem zehnten Platz befindet sich Garados. Durch seine sehr schlechte Vorentwicklung Karpador, hat Garados mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Es ist ein harter und schwerer Weg ein Garados zu bekommen. Durch seine hohen Angriffswerte und seinem hohen Lebenlebenswert, ist Garados mit einer der stärksten nicht legendären-Wasser-Pokemon die es gibt. Durch gutes und professionelles Training kann dieses Pokemon einen Angriffswert von 383 und ein Lebenswert von 394 erreichen. Durch normales trainieren des Pokemons, kann es einen Angriffswert von 349 und einen Lebenswert von 394 erreichen. Der maximale Angriffswert liegt bei 405. In den neuen Pokemon-Spielen besitzt Garados eine sogenannte „Mega-Entwicklung“. Diese „Entwicklung“ kann durch einen besonderen Stein vollführt werden. Mit dieser Entwicklung erreicht Garados einen Angriffswert von 409 und bei professionellen Training sogar einen Wert von 449. Garados kann eine Menge Attacken erlernen, wodurch es einen entscheidenden Vorteil im Kampf haben kann.

Platz 9 – Gengar

Den neunten Platz hat Gengar belegt. Sobald ein Trainer gegen ein Gengar kämpfen muss, verzieht sich seine Miene sehr schnell ins negative. Durch sein Geist und Gift Typ ist es schwierig ein Gengar zu besiegen. Durch eine Initiative von 319 und einem Angriffswert von 229, hat Gengar eine sehr hohe Erstschlag Rate und kann gut Schaden austeilen. Durch professionelles Training kann es eine Initiative von 350 und einen Angriffswert von 251 erreichen, dies ist sehr mächtig und ein Erstschlag ist garantiert. Zudem besitzt Gengar ein sehr hohen Spezial-Angriffs-Wert. Dieser liegt bei 359 beim normalen trainieren des Pokemons. Bei professionellen Training kann es ein Wert von 394 erreichen, wodurch es seinem Gegner ordentlich Schaden zufügen kann. Genau wie Garados hat es seit dem neuen Pokemon-Spielen eine sogenannte „Mega-Entwicklung“. In seiner Mega-Entwicklung erreicht Gengar einen Spezial-Angriffswert von 439 und eine Initiative von 359. Bei professionellen Training erreicht es einen Spezial-Angriffswert von 482 und eine Initiative von 394. Durch diese Werte kann es seine Gegner einheizen, da es auf jedenfall einen Erstschlag landet und guten Schaden verursacht.

Platz 8 – Lohgock

Auf dem achten Platz befindet sich Lohgock. Durch seine ausgefallene Feuer und Kampf Typen Kombination, kann es so ziemlich jede Attacke erlernen die dem Gegner starken Schaden zufügt. Mit einem Angriffswert von 339 und einem Spezial-Angriffswert von 319, kann dieses Pokemon ordentlich Schaden austeilen. Bei professionellen Training kann man einen Angriffswert von 372 und ein Spezial-Angriffswert von 350 erreichen. Ebenfalls wie die anderen beiden Pokemon in der Liste, besitzt Lohgock eine Mega-Entwicklung. Durch seine Mega-Entwicklung erreicht dieses Pokemon einen Angriffswert von 419 und einen Spezial-Angriffswert von 359 erreichen. Durch kontrolliertes und professionelles Training kann es einen Angriffswert von 460 und einen Spezial-Angriffswert von 394 erreichen, was schon sehr stark ist. Mit diesem Werten kann Lohgock seinen Gegner schnell und einfach Lebenspunkte abziehen.

Platz 7 – Metagross

Auf dem siebten Platz befindet sich das Stahl/Psycho Pokemon Metagross. Durch seine sehr hohen Lebenswerte, Verteidigungswerte und Angriffswerte, ist Metagross ein ziemlich schwerer Gegner. Mit einem Lebenswert von 364, einem Angriffswert von 369 und einem Verteidigungswert von 359 ist er ein Pokemon, dass Schaden austeilen kann und sehr sehr viel einstecken kann. Durch gutes und professionelles Training kann es ein Angriffswert von 405 und einen Verteidigungswert von 394 erreichen. Damit hat Metagross den Maximalangriffswert erreicht, ohne die Mega-Entwicklung vollführt zu haben. Wie die anderen Pokemon in der Liste hat es ebenfalls eine Mega-Entwicklung, die die Werte um einiges ansteigen lässt. Der Angriffswert liegt nun bei 389 und der Verteidigungswert liegt bei 399. Bei einem gut trainierten Metagross liegen die Werte bei 427 Angriff und bei 438 Verteidigung. Durch den riesigen Movepool kann Metagross eine Menge Attacken erlernen. Es sind viele Attacken dabei, die dem Gegner sehr viel Schaden zufügen und dem Gegner schwächen. Durch die Stahl und Psycho Typen Kombination, hat Metagross nur 4 Schwächen, was ein riesigen Vorteil im Kampf erbringen kann.

Platz 6 – Brutalanda

Auf dem sechsten Platz liegt Brutalanda. Dieses Pokemon hat ebenfalls einen hohen Angriffswert von 369 und bei professionellen Training ein Angriffswert von 405, wie Metagross. Brutalanda hat die Fähigkeit „Bedroher“, welche die Statuswerte des gegnerischen Pokemons stark senkt. Ebenfalls hat Brutalanda einen riesigen Movepool an Attacken und kann somit einen entscheidenden Vorteil im Kampf erbringen. Ebenfalls besitzt dieses Pokemon eine Mega-Entwicklung. Durch diese Mega-Entwicklung erhöhen sich die Angriffswerte auf 389 und die Verteidigungswerte auf 359. Bei einem gut trainiertem Brutalanda steigt der Angriffswert auf 427 und der Verteidigungswert auf 394. Durch seine Lebenswerte von 394 und seiner hohen Verteidigung ist Brutalanda auch ein sehr starkes Pokemon, welches man so schnell nicht besiegen kann, wodurch der Kampf ein bisschen schwieriger und spannender wird.

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Platz 5 – Metagross

Den fünften Platz besetzt Despotar. Es hat ähnliche Werte wie Metagross. Die Lebenswerte sind nur um einiges höher. Die Lebenswerte liegen bei 404, sowohl bei einem normal trainierten, als auch bei einem gut und professionell trainierten Pokemon. Nur die Angriffswerte unterscheiden sich um 36. Bei einem normal trainierten Despotar liegt dieser Wert bei 367 und bei einem gut trainiertem Despotar liegt dieser Wert bei 403. Ebenfalls hat Despotar einen riesigen Movepool, welcher in einem Kampf entscheidende Vorteile erbringen kann. Auf Grund seiner Typenkombination hat dieses Pokemon sieben von zehn Schwächen, was einem Trainer große Probleme bereiten kann. Dieses Pokemon besitzt ebenfalls eine Mega-Entwicklung seit den neuen Pokemon-Spielen. Bei einem gut trainiertem Brutalanda macht sich diese Mega-Entwicklung stark bemerkbar. Der Angriffswert steigt auf 469 an und der Verteidigungswert liegt nun bei 438. Dies macht es zu einem sehr starken Pokemon, welches man ebenfalls nicht so schnell besiegen kann, solange der Gegner die schwächen nicht kennt oder nicht einsetzen kann.

Platz 4 – Knakrack

Den vierten Platz besetzt Knakrack. Durch seine unnormal hohen Lebenswerte, zählt dieses Pokemon mit zu den schwersten besiegbaren Pokemon. Mit einem Lebenswert von 420 und einen Verteidigungswert von 289 ist es ein sehr schwer besiegbares Pokemon. Knakrack hat einen sehr großen Movepool, wodurch es viele Attacken erlernen kann und dem Gegner schneller im Kampf besiegen kann. Der Angriffswert liegt bei 359, wenn dieses Knakrack gut trainiert worden ist. Dieser Wert ist sehr hoch und sorgt dafür, dass Knakrack sehr gut Schaden austeilen kann. Dieses Pokemon hat ebenfalls eine Mega-Entwicklung, wodurch die Angriffswerte auf 439 und die Verteidigungswert auf 329 ansteigen. Bei einem gut trainierten Knakrack steigt der Angriffswert auf 482 und der Verteidigungswert auf 361 an. Diese Werte sind sehr hoch und machen aus diesem Pokemon eine wahre Kampfmaschine.

Platz 3 – Dragoran

Nun kommen wir zu den top drei. Auf dem dritten Platz befindet sich das knuffige, jedoch gefährliche Dragoran. Durch die hohen Lebenswerte und die hohen Angriffswerte, ist Dragoran ein sehr gefährliches Pokemon. Durch seine Ausstrahlung wirkt es nicht so gefährlich und wird daher meist unterschätzt. Seine Lebenswerte liegen bei 386 und seine Angriffswerte liegen bei 367, was schon sehr hoch ist. Bei einem gut trainiertem Dragoran liegen die Angriffswerte bei 403 und die Verteidigungswerte bei 317. Dieses Pokemon besitzt einen nicht ganz so großen Movepool, doch durch TM’s kann dieses Pokemon sehr ungemütlich werden. Dragoran besitzt keine Mega-Entwicklung, wodurch die Werte gleich bleiben. Es hat wenige Schwächen, was das ganze nochmal schwieriger macht, es zu besiegen.

Platz 2 – Lucario

Auf den zweiten Platz hat sich Lucario vorgekämpft. Durch die überaus hohen Angriffswerte von 319 und den sehr hohen Spezail-Angriffswerten von 329, ist dieses Pokemon ein sehr starker Kämpfer. Bei einem gut trainierten Lucario liegen die Angriffswerte bei 350 und die Spezial-Angriffswerte bei 361. Dies ist schon sehr sehr hoch und macht es zu einem sehr starken Kämpfer. Lucario besitzt ebenfalls eine Mega-Entwicklung, wodurch die Werte sehr stark ansteigen. Bei einem normal trainierten Lucario liegen die Angriffswerte nun bei 389 und die Spezial-Angriffswerte bei 379. Bei einem gut trainierten Lucario steigen die Werte sehr stark an. Die Angriffswerte liegen nun bei 427 und die Spezial-Angriffswerte liegen nun bei 416. Dies macht Lucario zu einem sehr starken Kämpfer. Der Movepool von diesem Pokemon ist nicht ganz so groß. Es kann viele Attacken erlernen, die den Angriffswert und den Spezial-Angriffswert erhöhen. Leider kann es erst seit den neuen Spielen „Pokemon Alpha Saphir und Pokemon Omega Rubin“ Stahl-Attacken erlernen. Dies ist sehr gut, da die meisten Stahl-Attacken Schaden machen und Lucario somit noch stärker wird.

Platz 1 – Glurak

Nun kommen wir auch schon zu dem lang ersehnten Platz Nummer eins. Dieser wird von dem mächtigen Pokemon Glurak besetzt. Viele Leute werden sich nun fragen, warum ausgerechnet dieses Pokemon. Es ist ganz einfach. Die Werte sind ganz gut, für die Endentwicklung von einem Starter-Pokemon. Mit einem Spezail-Angriffswert von 317 und einem Lebenswert von 360 ist es ein Mittelklasse-Pokemon. Durch die Mega-Entwicklungen steigen die Werte sehr stark an und es wird zu einem sehr mächtigen Pokemon. Glurak besitzt zwei Mega-Entwicklungen. Einmal die sogenannte „Pokemon X Form“ und die sogenannte „Pokemon Y Form“. Die Angriffswerte und Spezial-Angriffswerte steigen auf 359 an. Bei einem gut trainiertem Glurak steigen die Werte noch mal einiges, da liegen die Angriffswerten, sowie Spezial-Angriffswerte bei 394 (Pokemon X Form). Bei einem gut trainierten Glurak steigt der Angriffswert auf 337 und der Spezail-Angriffswert steigt auf 458 (Pokemon Y Form). Diese Werte können sich sehen lassen und machen aus dem kleinen Drachen eine wahre Kampfmaschine. Es beherrscht einen gigantischen Movepool an Feuer-Attacken, die dem Gegner auf jede erdenkliche Art und Weise Schaden zufügen. Von Verbrennungen bis zum frontalen Angriff, alles ist möglich. Durch die Mega-Entwicklung ändert sich der Typ von Feuer/Flug zu Feuer/Drache, wodurch Glurak noch mehr Schaden macht. Seit der sechsten Generation kann Glurak auch Drachen-Attacken erlernen, was vorher nicht machbar war. So kann er noch mehr Schaden zufügen, da die Drachen-Angriffe nochmal um einiges stärker sind.

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