Deutschland und seine Funklöcher

Werbung

Es ist ein alt bekanntes Thema auch im Ruhrgebiet. Wenn wir von Essen nach Bochum fahren, dann können wir uns immer auf eine Sache verlassen. Auf der Höhe von Wattenscheid existiert ein gewaltiges Funkloch, denn da geht nichts mehr. Kein mobiles Internet und keine Anrufe. Regelmäßig sind Bahnfahrer zu sehen, die verärgert das Smartphone weglegen und sich wundern. Wir fahren die Strecke oft, entweder in die Uni oder zum VfL Bochum ins Stadion, so dass wir dieses Problem seit Jahren kennen.

Werbekampagne gegen das Funkloch von Wupptertal

Genau dieses Problem wird in der folgenden Werbekampagne thematisiert, denn die Mobilfunkanbieter können noch immer kein flächendeckendes Netz in Deutschland mit der benötigten Bandbreite garantieren. Darum gibt es noch immer Menschen in Deutschland, die in einem Funkloch wohnen müssen. Die Kampagne „Das Wunder von Wuppertal“ beschäftigt sich amüsant mit dem Thema des Funklochs und die Reaktionen der Menschen auf ein solches.

Netzausbau und Internet in Deutschland

Wir fanden diese Werbekampagne von O2 ziemlich cool gemacht und ein Funkloch ist wirklich ärgerlich, weil wir doch eigentlich schon viel weiter sein sollten. Der Netzausbau in Deutschland ist längst nicht beendet. Auch die Geschwindigkeit des Internets muss in einigen Gebieten des Landes noch deutlich erhöht werden, denn Spiele, Apps, Programme und weitere Internet-Angebote nehmen keine Rücksicht auf langsame Leitungen, sondern bauen weiter aus. Downloads werden größer, die Qualitäen besser und die benötigte Geschwindigkeit passt sich diesen Gegebenheiten an.

O2 mit großem Angebot an lustigen GIFs

Auf der Kampagnenseite von „Das Wunder von Wupptertal“ gibt es hier eine große Auswahl an lustigen GIFs, die wieder voll im Trend liegen, seitdem Sie in Apps wie Twitter und Tinder eingebaut worden sind, damit Postings und Nachrichten damit verschönert werden können. Ein Blick auf die verrückte Seite der Kampagne lohnt sich auf jeden Fall. Viel Spaß mit dem Video und mit dem Angebot auf der Seite.

Bildquelle: Pixabay-User GuidoMengelberg

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.