Wir sind doch irgendwie alle süchtig nach mobilem Internet. Unser Smartphone vereinsamt nie, die Video on Demand (VoD) -Dienste laufen auf dem Tablet und auch der Laptop muss immer und überall online sein. Wir leben in einem digitalen Zeitalter und die Möglichkeiten in der Online-Welt werden immer vielfältiger und reizvoller. Kein Wunder also, dass es immer mehr Anbieter gibt, die eine grenzenlose Mobilität für Menschen anbieten, die mit mehr als einem Gerät gleichzeitig surfen wollen oder müssen. Die Anzahl der digitalen Berufe, wie der eines Online Marketing Managers oder eines Social Media Managers, hat sich gesteigert und ist aktuell extrem gefragt.
Mit 3 Geräten gleichzeitig im Internet
Mit discoSURF haben wir einen Anbieter gefunden, bei dem 3 SIM-Karten bestellt werden können, die alle auf die gleiche Rufnumer geschaltet werden können. Eine sogenannte MultiCard ermöglicht es, dass alle drei Geräte gleichzeitig angewählt werden können, so dass sie keine Nachricht mehr verpassen. Der größte Vorteil dieser Variante der mobilen Erreichbarkeit ist vor alle, dass kein Gerät mehr als mobiler Hotspot eingerichtet werden muss. Mit dieser Methode entziehen Sie parallel zwei Geräten den Strom und müssen entweder mit einem mobilen Akku ein weiteres Gerät dabei haben oder sich auf die Suche nach einer Steckdose machen.
Datenvolumen immer wichtiger
Social Media Apps wie Facebook ziehen monatlich extrem viel von einem begrenzten Datenvolumen und dies verärgert sehr oft die Nutzer. Mit einer normalen Internet-Flatrate von 500 MB kommt der Vielnutzer und Streamer bei Netflix, Amazon Prime, Maxdome und Co nicht weit. Daher kann ich Ihnen ein Minimum von einem Gigabyte nur empfehlen, denn erst mit der intensiven Nutzen eines Smartphones und dessen Apps bestätigt das Gerät seine Daseinsberechtigung. Der Abruf eines Streams bei Facebook und Twitter kostet einiges an MB, da Fotos und Videos geladen werden. Je größer der Freundeskreis in den sozialen Netzwerken ist, desto mehr muss die App laden. Genau so verhält es sich mit Bilder- und Video-Apps wie Instagram und Vine. Die verschönerten Mediendaten werden unterwegs an die Apps geschickt und verbrauchen so das Datenvolumen. Nutzer einer Cloud sei geraten, dass die Synchronisation mit iCloud oder Dropbox ausschließlich im WLAN gemacht werden sollte. Ein Bild, welches mit der Smartphone-Kamera aufgenommen wurde, kann manchmal bis zu 4 MB groß sein und ein Video in FullHD kann innerhalb von wenigen Sekunden eine große Dateigröße erreichen.