Die Top 10 der süßesten Pokemon

Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, welche Pokemon eigentlich am süßesten sind?

Hier sind meine top zehn der süßesten Pokemon.

Platz 10

Platz Nummer zehn hat Flabebe besetzt. Flabebe ist ein sehr kleines und süßes Pokemon, welches im Grunde aus zwei Elementen besteht. Einmal dem Pokemon selbst und der doppelt so großen Feenblume, wie sie im Anime genannt wird, an der es sich festhält. Flabebe ist so gut wie nie ohne seine Blume anzutreffen. Flabebe lebt an Orten, an den viele Blumen wachsen. Aufgrund seiner Zerbrechlichkeit braucht es selbst viel Pflege, Zuwendung und vor allem Schutz. So ist sein Leben von der Blume abhängig. Verliert es diese und findet keinen geeigneten Ersatz, wird es zunehmend schwächer. Im Gegenzug für die Energie, die Flabebe aus der Blüte zieht, kümmert sich Flabebe um die Pflanze selbst. Auf Grund der Größe und dem geringen Gewicht, ist es Flabebe möglich, sich mit der Blüte fortzubewegen. Allgemein lässt es sich doch lieber vom Wind treiben.

Platz 9

Platz Nummer neun hat Shaymin belegt. Dieses kleine Pokemon, mit einer Größe von 20 Zentimeter und einem Gewicht von 2,1 Kilogramm, ist es ebenfalls ein sehr zärtliches Pokemon. Es zählt zu einer der kleinsten Pokemon die bekannt sind. Es ist ein sehr freundliches Pokemon, welches zwei rosa farbende Blüten an den Seiten hat. Durch die Gracidea Blüte kann sich Shaymin in die Zenitform verwandeln. Durch diese Verwandlung ändert sich das ganze Aussehen. Sobald es 20:00 Uhr wird, verwandelt es sich automatisch in seine ursprüngliche Form, die Landform zurück.

Platz 8

Platz Nummer acht wird von Pummeluff belegt. Dieses kleine Pokemon liebt es zu singen, durch die variierung der Tonlagen kann es die Leute ungewollt in den Schlaf singen. Diese Fähigkeit nutzt das kleine Pokemon, um die Gegner durch monotonen Gesang in den Tiefschlaf zu versetzen. Durch die großen Runden Augen fesselt es seine Gegner, um sie dann in den Schlaf singen zu können. Durch die ausgefallene Farbe ist dieses Pokemon sehr auffällig. Sobald man in seine großen runden Augen schaut, fängt es an zu singen und am man fällt in einen Tiefschlaf.

Platz 7

Auf Platz Nummer sieben ist Togepi. Durch die Größe von 30 Zentimeter und 1,5 Kilogramm ist dieses Pokemon ebenfalls sehr klein. Togepi ist noch zur Hälfte in einem Ei, wodurch es noch mal ein bisschen süßer erscheint. Togepi nutzt die positiven Emotionen, wie Freude und Mitgefühl, von Menschen und Pokemon als Energie. Dieses kleine Wesen speichert Glücksgefühle in seiner Schale und teilt sie mit anderen, um mehr Freude bringen zu können. Wenn man es freundlich und gut behandelt, teilt es sein Glück mit den Menschen und den Pokemon. Ein Sprichwort besagt, dass Glück dem widerfährt, dem es gelingt, ein schlafendes Togepi zu wecken.

Platz 6

Auf dem sechsten Platz befindet sich Schiggy. Schiggy ist ein kleines schildkrötenähnliches Pokemon, welches man in der ersten Generation als Starter-Pokemon bekommt. Der Panzer dient nicht nur zum Schutz. Durch die runde Form und die Furchen auf der Oberfläche wird der Widerstand verringert und Schiggy kann sich schneller im Wasser bewegen. Durch die freundliche Art und Weise, die dieses Pokemon hat, freut sich jeder Trainer über eine Begegnung. Mit einer Größe von 50 Zentimeter und einem Gewicht von 9,0 Kilogramm, ist Schiggy ebenfalls ein sehr kleines, jedoch schweres Pokemon. Sein Panzer ist bei der Geburt sehr weich und wird erst später sehr elastisch, um größere Stöße abzufangen.

Platz 5

Auf dem fünften Platz ist Glumanda. Glumanda ist ebenfalls eines der Starter-Pokemon aus der ersten Generation und nicht viel größer und schwerer als sein Freund Schiggy. Mit einer Körpergröße von 60 Zentimeter und einem Gewicht von 8.5 Kilogramm, ist Glumanda ein bisschen leichter und ein bisschen größer als Schiggy. Glumanda fühlt sich in eher heißen, gebirgigen Regionen wohl und kommt als wildes Exemplar vorwiegend in Kanto vor. Glumanda sind außerdem untereinander sehr gesellig und von familiärer Natur. So ruft ein Glumanda seine Artgenossen herbei, sollte es etwas zu essen finden. Glumanda besitzt an seiner Schweifspitze eine kleine Flamme, welche die Gefühlslage anzeigt. Sie flackert, wenn Glumanda zufrieden ist. Wenn Glumanda wütend wird, fängt die Flamme an gewaltig zu lodern. Die Flamme des Pokemons brennt schon seit der Geburt. Sobald sie erlischt, erlischt ebenfalls auch sein Lebenslicht.

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Platz 4

Auf dem vierten Platz hat sich Pichu positioniert. Pichu ist die Vorentwicklung von Pikachu. Mit einer Größe von 30 Zentimeter und einem Gewicht von 2,0 Kilogramm ist es ein sehr kleines und sehr leichtes Pokemon. Pichu ist ebenfalls ein sehr geselliges und familiäres Pokemon. Wenn Pichu mit anderen spielt, kann es einen Kurzschluss mit einem seiner Artgenossen erzeugen, sodass die Funken sprühen. Da sich die Pichus vor den Funken erschrecken, fangen sie an zu weinen. An Tagen oder Gewittertagen, an denen die Luft sehr trocken ist, kann sich Pichu leichter mit Elektrizität aufladen. Durch die hohe Aufladung kann man sogar das Knistern der statischen Ladung hören. Dieses Pokemon hat noch sehr kleine Backentaschen, daher kann es noch nicht allzu viel Elektrizität speichern. Es kann in seinem kleinen Alter noch nicht mit der Elektrizität umgehen und wirft somit Blitze, wenn es sich freut. Tritt auch nur eine geringe Menge an Elektrizität aus den Wangen des Pichus, so bekommt es schon einen Stromschlag.

Platz 3 – Pichu

Auf dem dritten Platz liegt die Weiterentwicklung von Pichu. Das kleine süße und allzu bekannte Pikachu. Dieses Pokemon ist jedem bekannt, egal ob Pokemon-Fan oder nicht. Mit einem Gewicht von 6,0 Kilogramm und einer Größe von 40 Zentimeter, ist Pikachu ein sehr kleines und pummeliges Pokemon. Pikachu ist wie viele andere seiner Art ein sehr familiäres Pokemon und lebt mit anderen in Wäldern. Wenn sich mehrere dieser Pokemon versammeln, kann ihre Energie ein Blitzgewitter erzeugen. In den neuen Spielen „Pokemon Alpha Saphir & Pokemon Omega Rubin“, wird Pikachu sogar zu einem Cosplay-Star und man kann ihm fünf verschiedene Anzüge anziehen lassen. Da wären einmal der „Wrestler-Pikachu“, der „Professoren-Pikachu“, der „Star-Pikachu“, die „Damen-Pikachu“ und der „Rockstar-Pikachu“. Wie seine Vorentwicklung kann Pikachu ebenfalls Elektrizität in seinen Backentaschen speichern. Diese Laden sich sehr stark auf, während Pikachu schläft. Es entlädt manchmal seine elektrische Ladung, wenn es gerade aufgewacht und noch schläfrig ist. Diese Elektrizität benutzt Pikachu ebenfalls, um andere schwächere Pikachus wieder aufzuladen.

Platz 2 – Mew

Platz Nummer zwei belegt das kleine legendäre Pokemon Mew. Mit einer Größe von 40 Zentimeter und einem Gewicht von 4,0 Kilogramm, ist Mew ein sehr kleines und leichtes Pokemon. Mew ist ein sehr mystischen Pokemon, welches eigentlich als ausgestorben galt, bis man ein Exemplar im Niemandsland aufgespürt hat. Viele Pokemon-Experten bezweifelten die Existenz dieses Pokemon. Nur wenige haben es jemals gesehen. Da Mew einzigartig ist, hat es keinen Ort, wo sich mehrere seiner Art befinden. Es kann seine Form wie ein Ditto ändern, sodass es sich Menschen nähern kann, ohne bemerkt zu werden.

Platz 1 – Hydropi

Nun kommt der lang ersehnte Platz Nummer eins. Auf den ersten Platz hat es Hydropi geschafft. Hydropi ist eines der drei Starter-Pokemon, aus der dritten Generation. Mit einem Gewicht von 7,6 Kilogramm und einer Größe von 40 Zentimeter, ist Hydropi ein sehr kleines und sehr schweres Pokemon. Die Flosse an Hydropis Kopf dient als hochempfindliches Radar unter Wasser. Damit kann es Bewegungen im Wasser und in der Luft wahrnehmen. So weiß es jederzeit, was in seiner Umgebung passiert, ohne die Augen benutzen zu müssen. Im Wasser atmet Hydropi durch die Kiemen an seinen Wangen. Wenn es im Kampf mal zur einer brenzligen Situation kommt, setzt es seine verblüffende Kraft ein, mit der es Felsbrocken zerquetschen kann, die um einiges größer sind als es selbst. Um in Ruhe schlafen zu können, buddelt sich das kleine Hydropi im Schlammboden ein.

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