Zocker gleich Kellerkinder?

Es ist nicht wie es in vielen Medien dargestellt wird zum Beispiel treffen sich „Zocker“ im echten Leben, mit realen Freunden und sitzen nicht den ganzen Tag vor dem Computer und spielen. Wenn ich mich mit meinen Freunden treffe, reden wir mit einander, tauschen uns aus und gehen nach draußen an die frische Luft. Klar, Quatschen ab und zu wir auch über unsere Spiele, allerdings nimmt es nicht wie in den meisten RTL  Dokus beschrieben überhand. Natürlich kann man es mit dem Zocken auch übertreiben, was natürlich auch viele machen, allerdings heiß das nicht das alle es so machen.

Gespielt werden „Killer Spiele“ wie sie von Unwissenden gerne genannt werden, sowie  Aufbau Spiele wie Minecraft oder Rollenspiele. In der Woche ist meist sehr wenig Zeit um sich zu verabreden da wir noch zu Schule gehen und meist genug Hausaufgaben auf bekommen. Dafür ist dann das Wochenende für Verabredungen reserviert. Daher wird auch eher bis in den Abend gespielt, was wir meistens zusammen machen, da es einfach viel mehr Spaß macht. Kommunizieren tuen wir  dabei über Team Speak 3. Ein kostenloses Programm über das wir mit Menschen auf der ganzen Welt reden können.

Positive Auswirkungen von Computerspielen?

Wenn ihr in einem Spiel wie Counter Strike gewinnen möchte, ist ein vernünftiges Team, mit dem ihr euch gut absprechen könnt unverzichtbar. Außerdem muss man sehr aufmerksam sein und schnell reagieren können, die Teamfähigkeit wird auch gestärkt. Da ich häufig in Rollenspielen mit Menschen aus anderen Ländern zusammen spiele, was viel Spaß macht, und mit ihnen schreibe verbessere ich auch noch meine Englisch Kenntnisse. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Aufmerksamkeit und die Räumliche Vorstellungskraft gestärkt werden. Dazu kommt dass die Spieler automatisch lernen sich auf eine Sache zu konzentrieren. Außerdem können neue Freundschaften geknüpft werden auch wenn Treffen meist nur im Internet stattfinden.

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